Am 3. März fand unsere erste Häcksel Aktion statt.
Ein großer Häcksler hat eine Menge Schnitt klein gemacht, den die Pächter dann gleich wieder mit genommen haben.
Vielen Dank an unsere Gartenfachberaterin, Heike, für die Organisation!
Am 3. März fand unsere erste Häcksel Aktion statt.
Ein großer Häcksler hat eine Menge Schnitt klein gemacht, den die Pächter dann gleich wieder mit genommen haben.
Vielen Dank an unsere Gartenfachberaterin, Heike, für die Organisation!
Unsere Kolonie hat drei Gartenfachberater:
Bei Fragen zu Pflanzen, deren Krankheiten, Anbaumöglichkeiten können Sie sich gerne deren fachkräftige Hilfe hinzuziehen.
Der Fachgarten am Kornblumenweg Ecke Grazer Weg ist Samstag vormittags besetzt, dort können Sie ins Gespräch kommen.
Bei konkreten Fragen füllen Sie das Konkaktformular aus und einer unser Fachberater wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen.
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Im vergangenen Jahr war der Jan. noch sehr warm, wir hatten 24 Tage mit Plusgraden am 15. Jan. sogar + 15 Grad. Ab Febr. gab es viel Regen , am 6. Febr. hatten wir Blitzeis, die Temperatur ging runter bis auf -12 Grad . Im März gab es noch nachts – 8 Grad und am Tage +12 Grad, was unseren Aprikosen gar nicht bekam. Die frühe Blüte war dahin, Bäume die in den vergangenen Jahren schon damit Probleme hatten, verabschiedeten sich komplett. Falscher Standort und verschiedene Schaderreger taten ihr übriges.
Der April mit bis zu +23 Grad verlockte zu frühen Aussaaten und vorgezogene Tomaten u. s. w. kamen an die frische Luft, aber es regnete auch sehr viel. Viele verschiedene Pilzarten kamen zum Zuge. an Pfirsich, Aprikose (falls noch vorhanden) und sogar am Apfel fanden wir die Kräuselkrankheit. Felsenbirne und Hollunder schmückten sich mit Mehltau.
Der Luftfrost vom 4. -5. Mai war für Tomaten, viele Jungpflanzen, Gehölze, Wein, Efeu und Obstbäume ein Desaster. Vieles war erfroren, einiges erholte sich wieder, es gab viele Anfragen zu den Korkkraken am Apfel und an Kirschen.
Die Gelbtafeln gegen Kirschfruchtfliege war keine Hilfe, da ist die Forschung mit neuen Sorten gefragt. Birnengitterrost hielt sich in Grenzen, Blutlaus gab es kaum. Die Apfelgespinstmotte war sehr stark vertreten, aber durch sofortiges Rausschneiden und via Müll entsorgt erledigt. das gleiche gilt bei den Euonimusarten.
Den Borkenkäferbefall an Thuja- und Scheinzypressenarten bitte beobachten, es gibt dafür keine Spritzmittel, Gehölze über die BSR entsorgen.
Bei den Pflanzenstärkungsmitteln wird es nach dem neuen Pflanzenschutzgesetz Veränderungen geben. Viele Mittel werden nach 2015 vom Markt verschwinden, da sie nach EU Recht als Pflanzenschutzmittel eine Zulassung beantragen müssen, die sehr teuer ist und kleine Firmen das nicht aufbringen können.
Am 12. Mai 2012 veranstalten wir zusammen mit den Imkern des Südgeländes einen Imkertag
Ab 14 Uhr im Verbandshaus des Bezirksverbandes am Priesterweg. Es sind alle Gartenfreunde eingeladen sich über die Arbeit der Imker und ihrer Bienen zu informieren. Es wird eine Einführung zu dem Thema geben mit Anschauungsmaterial und Schautafeln , anschließend gehen die Imker mit kleinen Gruppen an die Bienenstöcke.
Die Koloniebegehung findet m 9. 6. 2012 ab 10 Uhr in vier Gruppen statt. Denken Sie bei Ihrer Gartenplanung an die kleingärtnerische Nutzung, das wird wieder ein Hauptpunkt sein, auch die niedrigen Hecken nicht zu vergessen.
Die pflanzenschutzliche Gartenbegehung mit Hr. Schmidt vom PSA Berlin findet am 21. 7. 2012 ab 15 Uhr in der Kolonie Sonnenbad statt. Da haben Sie Gelegenheit viel über Schädlinge, Nützlinge und Krankheiten in den Gärten zu erfahren. Laufen Sie mit, es lohnt sich.
Versäumen Sie nicht sich für den Wettbewerb „Berlin summt“ anzumelden. Bis zum 30. Juni haben Sie noch Zeit.
Der Fachgarten des Verbandes ist wieder Samstags geöffnet von 10-12 Uhr. Fachberater stehen Ihnen zur Beratung Ihrer Fragen zur Verfühgung. Kol. Alt-Schöneberg Kornblumenweg 92. Oder Sie kommen am Donnerstag in den Bezirksverband von 17-19 Uhr dort habe ich Sprechstunde.
Ich wünsche Ihnen ein schönes, erfolgreiches Gartenjahr mit vielen Helfern, lassen Sie kein Obst unter den Bäumen verrecken, verarbeiten Sie es und genießen Sie ungespritztes Obst und Gemüse.
Diesem weiten – und wichtigen Feld widmet sich seit langer Zeit unsere Gartenfreundin Irene Elß. In der 1999 neu erstellen Parzelle in der Nähe des Vereinheims »Bunker« finden während der Gartensaison Fachberatungen statt. Auch bei den Garten-Begehungen kann man die Fachberaterin und ihre Helfer jederzeit um Rat fragen.
In den Sommermonaten hat man reichlich Gelegenheiten sich bei den Veranstaltungen (auch in anderen Kolonien) nötiges Wissen um die Bewirtschaftung seines Kleingartens anzueignen: z.B. Baumschnitt, Schädlingsbekämpfung usw.
Erdbeeeren – geeignete Sorten für Berlin (Stand 2011.11.10)
Die Daten wurden von Gartenfreund Peter Carstens freundlicherweise zur Verfügung gestellt.
Aha
Halllo…
Wie wäre es mit ein paar neuen „duftenden Aha – Erlebnissen“ in Ihrem Garten? Haben Sie? Na, prima! Finden das die Nützlinge, die bei Ihnen zur Untermiete wohnen auch? Oder denken sie dabei zuerst an Ihre eigenen Nase? Man kann doch zwei fliegen mit einer Klappe schlagen und beiden etwas gutes tun. Sicher haben sie die Sonnenkinder wie Lavendel, Minzearten und Salbei bestimmt auch so gepflanzt, das man im vorübergehen daran schnuppern kann. Auch bei Berührung gibt der Salbei seine ätherischen Öle frei.
Auch den Thymian mit seinen Spielarten kennen Sie sicher?
Aber wie wäre es mit einem Duftschneeball (Virburnum b.
(- ha ha , der im Winter blüht, na toll) in Schnuppernähe ( vielleicht im Wohnzimmer)rosablühend im März/April. ( -wenn er aber schon im November blüht?????)Na, gut meinetwegen!
Über Sommerflieder (Buddleja), der nach Honig duftet und viele Schmetterlinge anzieht, brauche ich Ihnen nichts erzählen, den kennt mittlerweile fast jeder und hat ihn im Garten. Vielleicht möchten Sie im neuen Gartenjahr eine Wand oder Pergola beranken, da wäre doch „Je-länger-je-lieber“das Geißblatt ( Lonicera periclymenum Serotina ) gerade richtig. Mit seinen rosafarbenen duftenden Blüten, die Schmetterlinge und Hummeln geradezu lieben. Wer kleine Kinder hat, sollte etwas vorsichtig sein, denn die roten leuchtendenBeeren sind sehr verlockend verursachen aber Durchfall. Für die Vögel sind sie ein Leckerbissen. Honigartig duften die Blüten von Mädesüß, Felsen-Steinkraut und Frauenmantel.
Die Nachtviole??????^Nachtlevkoje??????????
( sie schreibt -levkoje, kenn ich nicht- blind abschreiben mag ich nicht
mit ihren violetten Blüten, verströmt am Abend einen betörenden Duft nach Nelken und lockt somit viele Nachtfalter an. Ebenso die Wunderblume
( Mirabillis jalapa) eine dauerblühende Pflanze steht auf der Wunschliste der Nachtfalter. Der fleischige Wurzelstock wird wie Dahlienknollen behandelt und überwintert. Zu erwähnen wären noch die Zitronenmelisse, Ysop, Nachtkerze, Rosmarin, Goldlack und Reseda. Am Zaun findet die Duftwicke ein Plätzchen. Auch Tagetes, nicht alle riechen unangenehm, so z.B.Tagetes tenuifolia, eine niedrige Sorte mit kleinen, gelb- bis rotbraunen Blüten und zitronenduftenden, filigranem Laub. Die Schwarznessel „Nankinensis ( Perilla frutescens) aus alten Bauerngärten mit zwar unscheinbaren, von Hummeln heiß geliebtenBlüten, aber beim Zerreiben verströmen die fast schwarzen Blüten einen würzigen Duft. Dufterlebnisse haben Sie auch mit Jakobsleiter, Wasserdost, Currykraut, Zitronenverbenen und dem echten Steinklee. Wie wäre es denn mal mit einem Duftraten zum nächsten Sommerfest. Testen Sie doch mal die Nasen Ihrer Gäste und locken mit duften Pflanzenpreisen.
Viel Spaß dabei und ein „duftes Gelingen“ wünscht Ihnen…………..
Hallo..
Haben Sie schon lange mit dem Gedanken gespielt eine Blumenwiese anzulegen?
Den Aufwand und die lange Wartezeit gescheut?
Außerdem wird der Rasen für die Kinder und zum entspannen benötigt.
Sie läßt der Gedanke daran aber doch nicht los. Und sie wollen auch etwas für die Falter, Insekten und Vögel tun. Wie wäre es dann mit einer Blumenwiese im Pflanzkübel? Dort sind die Bodenansprüche(mager) schnell geschaffen. Ein sonniger Platz ist auch bald gefunden, möglichst noch in Sichtnähe.
Diese kleine Miniblumenwiese wird nicht betreten, kann sich aussamen und anschließend mit der Gartenschere „gemäht“ werden. Sie bekommt auch keinen Dünger. Die vielen Insekten, Falter und Vögel die Ihre Miniwiese besuchen werden sie überraschen.
Wie heißt doch ein Sprichwort:
„Man kann auch mit kleinen Dingen Freude machen“!
Wenn Sie Spaß daran gefunden haben und noch Platz für ein oder zwei Kübel haben, können sie ja im nächsten Jahr verschiedene Mischungen ausprobieren.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg dabei, wieder eine Nische für Nützlinge in Ihrem Garten geschaffen zu haben.
Hallo…
In den letzten Wochen konnte man auf vielen Plakaten in Berlin ein kleines Kind von etwa 3-4 Jahren mit der Tastatur eines Computers im Arm sehen.
Ist die Industrie schon soweit und zu suggerieren, das beste Spielzeug und der beste Freund eines Kindes sind die Computer? Erschreckende Aussichten, statt des Teddys oder der Puppe zum Knuddeln und Spielen, kalte Technik im Arm. Wie soll ein Kind Kreativität, Einfühlungsvermögen, Verständnis und Verantwortung auch für die Natur am PC lernen. Die Instinkte für alles Sensible, Empfindliche und Lebendige gehen an kalter Tastatur verloren. (Sinnvoller Umfang, schließt das andere nicht aus!)
Wie wird dieses Kind auf Tiere in der freien Natur reagieren, Stadtkinder suchen ja jetzt schon die lila Kuh auf der Wiese und kennen eine richtige Kuh nicht mehr, geschweige denn konnten sie mal streicheln. Oder einen Schmetterling, eine Raupe, Bienen, Hummeln, Vögel, Frösche, Igel und und ……..
Technik ist wichtig, keine Frage, aber können kleine Kinder ihre Umwelt am PC begreifen lernen, wohl kaum. Wir Erwachsenen sind verantwortlich dafür, wie Kinder später einmal mit seinen Mitmenschen und der Natur umgeht. Wir sollten diese Chance nicht verpassen, sie an die kleine Hand nehmen und ihnen die Wunder der Natur zeigen. Sie ihnen erklären, anfassen und begreifen lassen. Es ist wichtig!
Sie leben nach uns in dieser Welt voller Wunder ( Amen , Halleluja..).
Man sollte Kinder n die Augen dafür öffnen. Die Natur in ihrer Umgebung erklären. Warum und wieso das alles so ist. ( kann man das??)
Auch eine Schlacht mit „Eierpampe“ im Buddelkasten, auf Bäume klettern, und Türmchen bauen gehören dazu. Der Garten ist die beste Schule für all‘ diese Aktivitäten, Entdeckungstouren und Abenteuer. Gehen Sie mit auf Tour und erleben und entdecken mit Ihren Kindern oder Enkelkindern. Es passiert immerzu etwas in der Natur. Später ist immer noch Zeit für einen PC, aber vielleicht nicht mehr für die vielen Wunder der Natur.
Bis zum nächsten Mal