Igelfamilie
Wir haben in einem Garten gut geschützt eine kleine Igel Familie wohnen.
Es sind vier kleine Igel, die die Umgebung erkundet haben. Von der Mutter war nichts zu sehen, nur nachts läuft sie an den Füßen des Pächters öfter vorbei.
Wir möchten hier einmal Gärten aus unserer Kolonie vorstellen.
Wir haben in einem Garten gut geschützt eine kleine Igel Familie wohnen.
Es sind vier kleine Igel, die die Umgebung erkundet haben. Von der Mutter war nichts zu sehen, nur nachts läuft sie an den Füßen des Pächters öfter vorbei.
In dieser Parzelle sind gleich mehrere Nationalitäten versammelt.
Die Pächterin ist Französin, die einen Italiener geheiratet hat.
Der aktuelle Lebensgefährte ist Amerikaner mit italienischen Wurzeln.
Ihre Tochter ist also Italienerin und mit einem Deutschen verheiratet.
Hier die Bilder der Parzelle:
Die Aufnahmen wurden im April 2014 gemacht.
Hier ein paar Bilder aufgenommen am 6.4.2014. Viel Freude damit…
Vera ist seit fünf Jahren Pächterin in unserer Kolonie.
An ihrer Seite ist die treue Mona, ein Hund.
Wenn man am Garten vorbeigeht fallen zuerst die Gläser auf den Zaunpfählen auf. Wird hier Wodka angeboten? Nein, es sammelt sich nur das Regenwasser…
So sieht der Weg zur Laube aus.
Schön, sehen die Rosenbögen aus. |
Hier nun die Laube:
Und hier ruht sie sich von der schweren Gartenarbeit aus:
Als sie den Garten übernahm, war das Haus und der Garten vollkommen heruntergekommen. Sie hat das Haus von Außen und Innen komplett renoviert. Besonders schön sind die Lampenhalter und Embleme am Haus, die sie selber aus Gips gießt.
Und hier ist Charly (na, gefunden?):
Einen Teich hat sie auch, inklusiver zwei neuer Fische, Mann und Frau. Sie soll sogar schwanger sein, und er schwimmt immer hinter ihr her, wie im richtigen Leben…
Kleingärtnerische Nutzung gibt’s natürlich auch:
Bilder aufgenommen im Juni 2005.
Vielen Dank an Vera für die Genehmigung, die Bilder zu veröffentlichen.
Im Monat Juli wollen wir einmal eine Parzelle vorstellen, die voll dem Sinn eines Kleingärtners entspricht.
In dem Garten sind mehr als 100 verschiedene Pflanzensorten vorhanden, selbst der Pächter kennt nicht alle davon mit Namen.
Hier werden neue Pflanzen gezogen.
Und warum fühlen sich die Insekten hier so wohl? Weil’s reichlich zu Futtern gibt:
Die Laube ist kaum zu erkennen, sie geht im Pflanzenmeer unter. |
Hier noch ein paar Impressionen:
Der Pächter hat sich früher intensiv mit Erdhummeln beschäftigt und deswegen möchte er ihnen heute ein angemessenes Zuhause bieten.
Hier ist der Garten einer unserer Gartenfachbearbeiterinnnen.
Hier seht ihr eine Impression vom Dach. Der Wein wächst hoch und das Plastik- Eichhörnchen bewacht die Laube.
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Die neuen Pächter haben sogar schon ein Beet angelegt, mit einer interessanten Begehmöglichkeit, die das Beet gleich in Sektoren einteilt.
Hier noch mal aus dem Garten heraus fotografiert:
Der Garten liegt an einer fast perfekten Stelle, mit Sonne den ganzen Tag. Gegen Abend geht sie zwischen den Häusern in der Cranachstraße unter, so dass die Pächter wohl am längsten Sonne haben in unserer Kolonie!
Bilder vom 29. April 2007
Diesmal haben wir einen Garten gefunden, in dem zwei Exoten von Varianten von bekannten Pflanzen wachsen.
Zum einen haben wir hier den Kürbis:
Es handelt sich hier um einen Hokkaidokürbis. Das besondere ist, dass der nicht nur lecker schmeckt, nein man kann ihn samt Schale verspeisen.
Und dann haben wir noch die besonderen Sonnenblumen:
Normale Sonnenblumen gibt’s auch | Einen Teich gibt’s auch |
Die Laube:
Und dann ist da noch der Frosch, der die Gartenstühle bewacht:
Zum Schluss noch ein paar Impressionen, die Bilder sind aus dem September 2007.
Die Bilder sind von 2008
Hier haben wir wieder ein besonders schönes Beispiel für Gärten in unserer Kolonie.
Durch den Torbogen wird der Garten betreten | |
schöne Kugelblumen | |
Hier sind die beiden „Obdachlosen“ |
Nun das erste Hochbeet:
Einen Teich gibt es auch:
Nun das Haus
Und das andere Hochbeet
Aufnahmen aus dem Sommer 2009
Diesmal wollen wir wieder einen neuen Pächter vorstellen. Seit einigen Monaten erst Pächter und nun schon den Garten komplett umgestaltet.
Die Beete wurden gemäß eines Öko-Buch angelegt und sollen den Pflanzen ein gutes Wachstum bescheren.
Nur kommt die Frage hoch: wer ist in den Gräbern beerdigt?
Eine Kräuterschnecke gibt’s auch.
Wer findet den Frosch?
Um den Kompost zu verbergen, wurde aus alten Ästen eine imposante Totholzhecke gebaut.
Ein Haus gibts natürlich auch, das wird im nächsten Bauabschnitt auf Vordermann gebracht.
Es ist ein solides Steinhaus, mit Holz verkleidet.
Allerdings muss ins Dach eine Menge Arbeit investiert werden.
Hier noch die andere Seite des Gartens mit einem weiteren, schönen Beet.
Bilder vom Juni 2010.