Hier sind alle Beiträge aus den vergangenen Jahren
Das Gesundheitsamt Tempelhof Schöneberg plant auch in diesem Jahr vor Beginn der
Mückensaison eine Info-Veranstaltung zum Thema „West-Nil-Virus, der über unsere
Hausmücken übertragen werden kann und in unseren Kleingartenanlagen bereits
nachgewiesen wurde.
Wie kann ich mich schützen?
Gerne würden wir Sie und alle Interessierten aus Ihren KGA wieder zu dieser Veranstaltung
einladen.
Am Mittwoch, den 29.05.2024 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Ort:
Bezirksverband der Kleingärtner
Schöneberg-Friedenau e.V.
Vorarlberger Damm 36
12157 Berlin
Wir bitten um Anmeldung unter Info@bdk-schoeneberg.de bis zum 21.05.2024. Da die
Teilnehmerzahl begrenzt ist erfolgt eine Bestätigung per mail bis zum 23.05.2024
Wir bauen den Drosselweg weiter aus, damit die Gartenfreunde im Weg besser abpumpen können.
Vielen Dank an die Helfer am 1. Wochenende und unseren Schriftführer, der die ganze An- und Ablieferung übernommen hat. Leider fehlen die Pächter, für die wir das machen. Dafür haben wir genug andere Helfer am ersten Wochenende gehabt.Vielleicht kann der eine oder andere Anwohner ja in den nächsten 2 Wochen mithelfen. Insbesondere am 26/27 fehlen noch ein paar Mitstreiter. |
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Übrigens hat ein „Gartenfreund“ seinen Schachtdeckel bei uns mit entsorgt, vielen Dank!Wenn jemand den „Gartenfreund“ kennt, dann bitte eine auch anonyme Meldung an uns. | ![]() |
Auch am zweiten Woche wurde trotz heftigen Regenschauern rangeklotzt.
Monika hat ein leckeres Chili gekocht.
Unser Vorarbeiter hat trotz gebrochenem Daumen wieder viele Meter Steine verlegt.
Am nächsten Wochenende wird dann fertig gebaut, wer noch helfen mag, ist herzlich Willkommen!
Wunderbar, wie viele Pächterinnen und Pächter an dem Angebot am letzten Freitag teilgenommen haben. Hecken, Obst- und Ziergehölze wurden rechtzeitig geschnitten und konnten vor der Kolonielaube durch den dieselbetriebenen Großhächsler zu Kleinholz gemacht werden. Sehr viele nahmen sich die Holzhackschnitzel wieder mit und verwenden diese kostbare Biomasse im eigenen Garten: Auf Wegen (Unkraut wächst weniger, weil kaum Licht an den Boden kommt) oder im Hochbeet sind sie nämlich gut einzusetzen.
Ende Februar/Anfang März 2025 wird es diese Aktion wieder geben ;O)
Vielen Dank an Ines Drescher, die dafür gesorgt hat, dass in unserer Kolonielaube alles wieder so ordentlich wie vorher ist.
Im Weg „Am Hang“ hat sich in den vergangenen Jahren eine Hecke, Wilder und Echter Wein über Flieder und seinen vielen Ausläufern selbständig gemacht.
Die Pächterin konnte dem Ungetüm nicht mehr Herr werden und so habe wir bei der Gartenbegehung gemeinsam festgelegt, dass wenn sie die Hecke entfernt, die Kolonie ihr im Rahmen der Gemeinschaftsarbeit hilft.
Am 24.2. war es nun soweit und zusammen konnten wir den Weg frei machen.
Bei herrlichem Wetter und unermüdlichen Helfern seht her:
Hier fehlt schon ein Stück nach 1 Stunde Arbeit zu sechst!
Ein echter Schnitt her und hier zeigt sich der durchschlagende Erfolg
Helferinnen und Helfer sind zufrieden ;O)
Und alles rechtzeitig zum Hächslereinsatz geplant:
• Geräte ausleihen statt kaufen: In der Kolonielaube stehen verschiedene Gartengeräte
zum Ausleihen zur Verfügung. So müssen nicht alle alles kaufen und im eigenen
Schuppen lagern, der Platz ist ja auch begrenzt. Zum Beispiel sind Vertikutierer (für die
Rasenpflege), Häcksler (für das Zerkleinern von Zweigen nach Baum- und
Strauchschnitt), eine Walze (zur Bodenvorbereitung) und auch Festzeltgarnituren gegen
ein geringes Entgelt ausleihbar.
• Natürliche Mittel statt Chemie: Verzichten Sie bitte auf Blaukorn und andere
mineralische Dünger sowie auf chemische Schädlingsbekämpfung. Pflanzenstärkung
geht mit natürlichen Mitteln, die wir zum großen Teil in unseren Gärten haben.
Krankheiten und Schaderreger können durch Abstände, hinreichenden Schnitt und
Förderung von Nützlingen reduziert werden. Infos dazu gibt es in den monatlich
stattfindenden Gartenberatungstreffen.
• Regionale Pflanzen statt Exoten: Setzen Sie Bestäuber-freundliche, regionale Stauden
und einheimische Gehölze in Ihren Garten. Mit exotischen Pflanzen können die Insekten
in unserer Region nichts anfangen.
• Nisthilfen und Sandarien für Wildbienen anlegen, aber mit Verstand! Man kann dabei
eine Menge richtig – aber auch viel falsch machen. (Hilfreiche Tipps:
https://www.youtube.com/watch?v=URYY1CU7b0s,
https://www.youtube.com/watch?v=7qKzgq-V4TE)
• Gießwasser: Bitte nutzen Sie das Regenwasser, in dem Sie es in Regentonnen oder
Wassertanks auffangen. Das spart Geld, schont die Ressource Trinkwasser und
„schmeckt“ den Pflanzen besser. Bitte decken Sie die Tonnen ab, um Mücken
abzuwehren oder geben Sie hin und wieder eine Hand voll Steinmehl hinein.
• Gartenabfälle kompostieren: Aus den Gartenabfällen entsteht im Folgejahr das
sogenannte Schwarze Gold, also der Humus, der – auf die Beete gebracht – Zier- und
Nutzpflanzen, auch Obstbäume stärkt und gedeihen lässt. Hierfür eignen sich alle
gesunden Gartenabfälle, Rasenschnitt usw. Mit Schaderregern befallene Pflanzenteile
und Fallobst müssen ordnungsgemäß entsorgt werden (Hausmüll oder Laubsäcke, die
bei der BRS gekauft werden können). Jährlich bestelle ich außerdem gute und günstige
torffreie Erde für uns. Damit können wir den Boden in unseren Gärten aufwerten.
• Mulchen von Flächen: Rasenschnitt und Laub der Obstgehölze, nicht das der Walnuss,
eignet sich wunderbar zum Mulchen von Beeten, denn der „abgedeckte“ Boden trocknet
nicht so leicht aus, Unkräuter haben weniger Licht zum Wachsen und die Bodenqualität
wird verbessert.
Häckselgut vom Strauchschnitt und von Bäumen ist zum Abdecken von Wegen gut zu
nutzen.
• Beim Füttern von Vögeln darauf achten, dass Nagetiere die Körner nicht erreichen.
Leider siedeln sich schnell Mäuse und Ratten an.
• Der Kompost muss frei von Fallobst gehalten werden. Keinesfalls dürfen Reste vom
Essen, Grillgut (auch die Grillkohle nicht) usw. auf den Kompost gebracht werden. Auch
das zieht die Gartenbesucher an, die wir nicht haben wollen.
• Beete müssen nicht umgegraben werden! Das Umgraben zerstört die Bodenstruktur und
befördert tief liegende Unkrautsamen nach oben. Völlig ausreichend, um den Boden
aufzulockern und zu belüften, ist Einstechen und leichtes Anheben mit der Grabegabel.
• Räumen Sie im Herbst die Beete nicht ab. Die Staudenstängel und Pflanzenreste dienen
Tieren als Schutz und Futterquelle. Das „Beetabräumen“ kann gut im Frühjahr erledigt
werden, wenn der Neuaustrieb bereits zu sehen ist.
• Vermeiden Sie nächtliche Beleuchtung in Ihren Parzellen. Auch Bewegungsmelder
stören Insekten, Fledermäuse und andere nachtaktive Tiere enorm.
Es geht wieder los. In Grüne Aue wurde wohl in 20 Gärten eingebrochen worden.
Bitte schaut in Euren und den Nachbargärten nach ob auch wir betroffen sind.
Meldungen bitte an die Polizei und auch an uns.
Wir stellen am 11.11. das Wasser ab.
Bitte lasst Euren Wasserzähler ausbauen und verstaut ihn warm.
Es ist wichtig, dass ihr eure Wasserleitungen entleert, damit euch nicht die Leitungen im Winter platzen.
Stellt dann im Frühjahr sicher, dass euer Absperrschieber in die Parzelle geschlossen ist.
Am 28.10. ab11.00h kommen wir zu Euch in die Parzelle, um den Wasserzähler abzulesen.
Ihr könnt das ab jetzt auch schon Online hier melden
Bitte beachtet, das wir keine Zettel oder andere Wege akzeptieren können für die Zählerstandsabgabe.