Garten des Monats

Wir möchten hier einmal Gärten aus unserer Kolonie vorstellen.

Neuanfang II

Diesmal wollen wir wieder einen neuen Pächter vorstellen. Seit einigen Monaten erst Pächter und nun schon den Garten komplett umgestaltet.

Die Beete wurden gemäß eines Öko-Buch angelegt und sollen den Pflanzen ein gutes Wachstum bescheren.

Nur kommt die Frage hoch: wer ist in den Gräbern beerdigt?

Eine Kräuterschnecke gibt’s auch.

Wer findet den Frosch?

Um den Kompost zu verbergen, wurde aus alten Ästen eine imposante Totholzhecke gebaut.

Ein Haus gibts natürlich auch, das wird im nächsten Bauabschnitt auf Vordermann gebracht.

Es ist ein solides Steinhaus, mit Holz verkleidet.

Allerdings muss ins Dach eine Menge Arbeit investiert werden.

Hier noch die andere Seite des Gartens mit einem weiteren, schönen Beet.

Bilder vom Juni 2010.

Erdbeerturm

Nun wieder mal eine tolle Erfindung, für die unsere Kolonie ja so bekannt ist:

Der Erdbeerturm.

Es handelt sich um 2 200 Liter Wasserfässer, die miteinander verbunden sind und mit Erde gefüllt sind.

Es sind dann Abwasserrohrknicke in die Tonnen eingeklebt worden und dort drinne wachsen die Erdbeeren.

Die Erdbeeren wachsen wie verrückt .

Hier der Blick auf die weiteren Beete.

Hier ein Blick zum Teich.

In dem es sogar

einen Frosch

gibt.

Hier noch die andere Seite des Gartens mit einem Leuchtturm, der nachts die Schiffe davon abhält, in die Laube zu krachen.

Die Bilder sind aus dem Juli 2010.

Wieder mal ein Beispiel für einen schönen, dem Bundeskleingartengesetz entsprechendem Garten!

Die Plantage


Der Garten dieses Monats ist ein seltenes und auslaufendes Modell.Hier wird der Anbau von Gemüse, Blumen und Obst auf Jahre hinaus optimiert und professionell betrieben.

Über 20 Jahre wurde hier Jahr für Jahr an dem Aufbau getüftelt und jedes Jahr wurden die Erträge reichhaltiger.


Hier wurde nach getaner Arbeit ausgeruht.

Wie oft haben hier Spaziergänger angehalten und die blühenden Pflanzen bewundert!

Leider ist der Pächter verstorben und so wird uns dieses seltene Schmuckstück nicht mehr lange erhalten bleiben.

Dieser Kirschbaum war die letzte Pflanzung des alten Pächters

Die Bilder stammen aus dem April 2006.

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Haus der Trümmerfrauen

Kurz nach dem Krieg wurde das Haus von 2 Trümmerfrauen aus Ruinensteinen gebaut und diente ihnen lange Zeit als Behelfswohnheim. Bereits bevor der derzeitige Gartenfreund die Parzelle übernahm, wurde der vordere Teil des Gebäudes entfernt.

Schon seit 10 Jahren genießen die Pächter die Bequemlichkeit eines Strandkorbes. Nachdem der erste, ein Original aus dem Strandbad Wannsee, den Sie von Ihrer Tochter geschenkt bekamen, verschlissen war, wurde das auf dem Bild dargestellte Modell gekauft.

Pflanzen und Gemüse gibt es natürlich auch.

Und noch eine Besonderheit:
Die Parzelle kann von zwei Wegen her betreten werden, und so werden auch zwei Tore benötigt.

Die Aufnahmen entstanden im Herbst 2005.
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